Parameter

Variablen zur Vergabe von Werten an Funktionen

Parameter können verschiedene Funktionen haben. In der Informatik sind Parameter Variablen und dienen dazu, Werte an Funktionen durchzureichen. Durch die Parameter werden die Informationen dokumentiert, die eine Funktion von außen erhält. Das entspricht der Schnittstelle einer Funktion.

Mit Hilfe der Variablen wird ein Computerprogramm erst für einen Aufruf gültig, denn es wird auf bestimmte Werte eingestellt. Wird eine Funktion aufgerufen, werden die übergebenen Werte in die Parametervariablen kopiert. Wünscht der Nutzer, dass die Variablen der aufrufenden Funktion verändert werden können, werden nicht die Variablen selbst übergeben. Es wird nur die Adresse der Variablen verwendet. Anschließend wird die Adresse in eine sogenannte Zeigervariable kopiert. Wer Daten retten will mit einer Software, wird oft die Meldung „falsche Parameter“ erhalten. Nur Profis können bei falschen Parameter ein gültiges Dateisystem erkennen und zur Datenrettung beitragen.

Will der Anwender eine Flexibilisierung bestimmter Programme erreichen, geschieht das durch Parametrisierung. Das lässt sich erreichen, ohne dass das betreffende Programm neu erstellt werden muss. Parameter tauchen als Installationsparameter auf, wenn eine Software installiert wird. Sie werden als Konfigurationsparameter angewandt und als Laufzeitparameter, um zum Beispiel die Laufzeit der Software zu steuern. Werden mehrere Parameter eingesetzt, ist darauf zu achten, dass der Anwender sie auch später noch bei einer Datenwiederherstellung identifizieren kann. Zur Unterscheidung und Identifikation der Parameter bei einer Datenrettung gibt es verschiedene Methoden.

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