PCMCIA

Personal Computer Memory Card International Association

Unter PCMCIA versteht man einen 1990 von der Personal Computer Memory Card International Association gegründeten Standard für sogenannte Erweiterungskarten mobiler Computer. Notebookbesitzer kennen an ihren Geräten vielleicht den PCMCIA-Schacht, in dem eine solche spezielle Erweiterungskarte eingeschoben werden kann. Dabei können diese PC Cards die unterschiedlichsten Aufgaben übernehmen.

PCMCIA Karten sind Plug an Play fähig und können daher während des laufenden Betriebes gewechselt werden. Alle notwendigen Treiber dieser Karten sind in einem Speicher, dem CIS für Card Information Structure, abgelegt. In früheren Zeiten waren PCMCIA Karten mit Modemfunktion bei vielen Laptopbesitzern sehr beliebt. Generell unterscheidet man drei verschiedene Bauformen. Alle Karten weisen zwar eine Größe von 85,6 x 54 Millimeter auf, haben jedoch eine unterschiedliche Dicke. Typ I mit 3,3 Millimeter Stärke wird als Flash-Speicherkarte eingesetzt.

Bei möglichen Schreib- und Lesestörungen dieser Flashspeicherkarten, kann ein Datenrettungslabor weiterhelfen. Über entsprechende Adapter können diese Karten wieder angesprochen werden. Eine Datenrettung ist daher für diese Karten ohne Probleme möglich. Typ II mit 5 Millimeter Dicke ist die gängige Anwendungskarte, wie beispielsweise als Wlan-Adapter, UMTS-Adapter, Netzwerkadapter, ISDN-Karte oder externe Soundkarte. Typ III wurde einst für steckbare Festplattenlaufwerke eingeführt, findet heute aber kaum noch Anwendung. Besitzer solcher Laufwerke können sich bei einem möglichen Datenverlust ebenfalls an ein Datenrettungslabor wenden.

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